Dagobert Peche, der während des 1. Weltkriegs eine Filiale der WW in Zürich leitete, von der aus man noch immer Handel mit dem befeindeten Ausland treiben konnte, hat diese Dose dort entworfen und fertigen lassen. Das ist wahrscheinlich der Grund dafür, dass das Objekt mit keiner amtlichen österreichischen Feingehaltspuze versehen wurde.
Im Archiv der Wiener Werkstätte findet sich unter der Inv. Nr. KI 12678-36 ein Skizzenblatt. Dort wird ein sehr ähnlicher Fisch dargestellt. Datiert um 1916.