Der wohlhabende jüdische Wiener Mori(t)z Gallia hatte seine Frau Hermine 1903 von Gustav Klimt porträtieren lassen und beauftragte Josef Hoffmann 1912 ein Wohnhaus in der Wohllebengasse 4 zu errichten. Er bezog dort die von Hoffmann sehr großzügig eingerichtete Hausherrenwohnung. Das nationalsozialistische Regime zwang ihn und seine Familie 1938 diese zu verlassen. Zum Glück war es ihnen möglich, die meisten Einrichtungsgegenstände und Kunstobjekte nach Australien mitzunehmen.


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