JUTTA SIKA/KOLOMAN MOSER

Zum Künstler Linz 1877 – 1964 Wien/1868 – Wien – 1918
Entwurf Jutta Sika (Form), Koloman Moser (Glas) um 1900
Ausführung Argentor-Werke (Montierung), Meyr's Neffe für E. Bakalowits Söhne (Glas)
Dekor Kristall Meteor 100
Gemarkt 15 EP B.E.P.W, 2230
Maße H 21 cm, B 30,5 cm, Ø 16,5 cm
Material Farbloses Glas, optisch geblasen, versilberte Messingmontierung, sehr guter Originalzustand
Provenienz englischer Privatbesitz
Literatur Handzeichnungs-Archiv, Museum für angewandte Kunst Wien, Entwurfszeichnung Inv. Nr. KI 13758-98; C. Thun-Hohenstein, C. Witt-Dörring, E. Schmuttermeier (Hg.) Koloman Moser, Universalkünstler, Ausstellungskatalog MAK Wien, Wien, 2018, S. 48, 50; W. Neuwirth, Argentor-Werke, Rust & Hetzel, Nachdruck des Musterbuches Nr. 13, Wien, 2006, S. 82

Zitat Christian Witt-Dörring: "Zu den bereits etablierten Kontakten kommen nun Produzenten aus dem Bereich der Porzellan- und Möbelindustrie wie Josef Böck, der Bugholzmöbelhersteller J. &. J. Kohn und die Prag-Rudniker Korbwarenfabrikation. Produkte der Firma E. Bakalowits Söhne und Josef Böck werden als Entwurf Mosers aber auch unter der Bezeichnung ‘SCHULE Prof. KOLO MOSER‘ vertrieben. Letztere findet sich entweder auf eigenständigen Entwürfen seiner SchülerInnen oder auch auf Objekten, deren Formen von Moser stammen, die Dekore jedoch von SchülerInnen entworfen sind".

H26/20

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